Vom 13. Oktober bis zum 5. November ist im Berner Generationehaus die Ausstellung "Handyfilme - Jugendkultur in Bild und Ton" zu Gast. Die Ausstellung will aufzeigen, dass Handyfilme meist mehr sind als nur "Sex und Crime", wie Erwachsene oft befürchten.

Anhand von aktuellen Beispielen und einer interaktiven Szenographie wird gezeigt, zu welchen Gelegenheiten Jugendliche mit ihren Smartphones filmen, was für Filme dabei entstehen und wie sie sich auf die globale Medienkultur beziehen. Nach dem Start in Bern tourt "Handyfilme" durch die ganze Schweiz. Hier gibt es weitere Infos zur Ausstellung.

Die besten Filme von Jugendlichen aus Bern

Das Thema Handyfilme wird vertieft am Tag der Offenen Jugendarbeit (TOKJA) des Verbands offene Kinder- und Jugendarbeit (voja) Bern. Dieser findet am Samstag, 17. Oktober statt. Unter anderem werden am Anlass die besten Filme des TOKJA-Handyfilmwettbewerbs gezeigt und prämiert. Hier geht es zum Programm des Tags der Offenen Jugendarbeit. 

Wer mehr erfahren will über Handyfilme und den kreativen Umgang mit dem Medium, macht mit bei der Weiterbildung am 23. Oktober. Die Weiterbildung richtet sich an Fachpersonen aus der ausserschulischen und schulischen Jugendförderung. Die Veranstaltung vermittelt aktuelles Hintergrund- und Praxiswissen zum alltäglichen und kreativen Umgang mit Handyfilmen im Medienhandeln von Jugendlichen. Mehr Informationen finden sich hier.